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InformationQualitätsmanagement Wir führen in unserer Praxis ein regelmäßiges Qualitätsmanagement durch. In diesem Rahmen erfolgte unsere letzte Patienten-/Elternbefragung im Jahre 2017. Liebe Kinder und sehr
geehrte Eltern,
Wir freuen uns sehr, dass wir eine sehr gute Gesamtbewertung von Ihnen erhalten haben. Ziele der Befragung sind natürlich auch die Optimierung des Praxisbetriebes und die Berücksichtigung Ihrer Wünsche. Als verbesserungswürdig wurden von Ihnen folgende Punkte genannt: Das Problem des Lüftens bei vollen Wartezimmern können wir uns gut vorstellen, jedoch sind wir gerade bei einer gut besuchten Sprechstunde nicht in der Lage, diese Situation zu erfassen. Wir bitten Sie, liebe Eltern, daher, sich situationsgerecht untereinander zu verständigen oder uns ein Zeichen zu geben, wenn es die Situation aus Ihrer Sicht erfordert (bitte das Problem bei Schwester Kathrin in der Anmeldung ansprechen). Das Parkplatzproblem ist von der Zahl der aktuell wartenden Patienten abhängig und wird fast immer bestehen, da uns für die Praxis 3 bis 4 Parkplätze hinter der Praxis zur Verfügung stehen. Es gibt in der Umgebung von ca. 50 Metern weitere Parkplätze (kostenfrei). Als Hauptkritikpunkt stellte sich, wie erwartet, die Wartezeit dar. Dieses Problem ist nicht neu, und wir sind stets bemüht, Ihre Wartezeit so kurz wie möglich zu halten. Leider ist auch für uns
die Zahl akut erkrankter Patienten nicht vorhersehbar. Ein „geplantes
Kontingent“ an freien Terminen besteht zwischen 8 Uhr und 10 Uhr
bzw.dienstags Die Wartezeit für die Patienten im Wartezimmer wird aber auch durch das Verhalten und die Vorbereitung der gerade in den Sprechzimmern behandelten Patienten stark beeinflußt. Gerade wenn viele akut kranke Kinder unerwartet und oft unangemeldet untersucht werden müssen sind wir in höchstem Maße auf Ihre Mitwirkung angewiesen. Wenn Ihr Kind dann bereits mit entkleidetem Oberkörper zum Abhören bereit ist und auf die Inspektion von Ohren und Mund gut vorbereitet ist, wird die Untersuchung nicht nur deutlich streßärmer für Ihr Kind, sondern verkürzt die Wartezeit für die noch folgenden Patienten oft erheblich. Daher bitten wir alle Eltern, mit uns gemeinsam an dem Problem der Wartezeiten zu arbeiten, für Verbesserungsvorschläge (auch anonym) haben wir gerne ein offenes Ohr. Auch wurde die nur einmal wöchentlich stattfindende Nachmittagssprechstunde erwähnt. Als Gründe sind hierfür mehrere zu nennen: Erstens werden akut erkrankte Kinder fast immer am Morgen vorgestellt, da die Eltern wissen möchten, was mit ihrem Kind ist, wie lange sie evt. Mit ihrem kranken Kind zu Hause bleiben müssen, einen Krankenschein und Medikamente benötigen. Zweitens bestellen wir die 4- und 5- jährigen Kinder zur U8 und U9 (die ja für die Kinder sehr umfangreich und anstrengend ist) gerne morgens in die Praxis, damit sie die Anforderungen bestmöglich erfüllen können und nicht von einem langen Kindergartentag erschöpft sind. Zum Schluß möchtenn wir uns noch einmal bei allen Eltern für ihr Vertrauen in unsere Arbeit und ihr Verständnis für auftretende kleine und größere Probleme bedanken. Ihr Team der
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